
Vom „Working alone, together“ über den professionellen dritten Arbeitsort neben dem Büro oder dem Homeoffice bis zum Ort für Wissenstransfer und Kreativarbeit im Team: Co-working Spaces bedienen heute viele Bedarfe. Und längst sind hier neben Mitarbeitern oder Selbständigen aus der Kreativwirtschaft zunehmend andere Branchen Zuhause. „Das spiegelt sich auch in Mieterstruktur unseres Co-working Spaces wider. Ob Dolmetscher, IT-Unternehmen oder Dienstleister, rund 90 Firmen haben das Angebot bislang genutzt. Aktuell gibt es 14 Mieter, die temporär hier arbeiten“, sagt Johannes Sichelschmidt, Leiter Immobilienmanagement bei der Wolfsburg AG.
Mit der Nachfrage hat sich auch „MH11“ verändert und im letzten Jahr mit neuer Ausstattung auf einer größeren Fläche eine neue Heimat gefunden. Neun Arbeitsplätze bietet er heute, einen Besprechungsraum, Sitzecken und einen weiteren Arbeitsbereich für agiles Arbeiten und Präsentationen. Zum Gesamtpaket zählen auch eine moderne technische Infrastruktur sowie eine Teeküche und Schließfächer.
Auf dem Forum AutoVision der Wolfsburg AG ist der Co-working Space in eine große Business-Community eingebunden. Und auch flächenmäßig bietet der Bürokomplex die Möglichkeit, sich an derselben Adresse weiterzuentwickeln. Wer dauerhaft mehr Platz oder Räume zur alleinigen Nutzung benötigt, kann dafür eigene Büroflächen anmieten.
Weitere Informationen unter www.forumautovision.com im Internet.
Bildunterschrift: 10 Jahre Co-working Space MH11 auf dem Forum AutoVision der Wolfsburg AG: v.l. Kathrin Ebeling, Leiterin Immobilienmanagement und -entwicklung / IT, Josef Schulze Sutthoff, Leiter Innovationsentwicklung und Geschäftsideen, Johannes Sichelschmidt, Leiter Immobilienmanagement (alle Wolfsburg AG) und Christian Cordes, Leiter des Co-working Spaces Schiller40 der Stadt Wolfsburg.
Bildnachweis: Wolfsburg AG / Matthias Leitzke