
Die Verbindung der Region Südostniedersachsen mit dem nordeuropäischen Wirtschaftsraum soll gestärkt werden – verkehrsinfrastrukturell, durch den Lückenschluss der A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg. Das ist das Ziel der Wolfsburg AG sowie zahlreicher Partner aus Wirtschaft, Verbänden und Verwaltung.
Zum Austausch darüber und den ergänzend notwendigen sechsstreifigen Ausbau der A39 zwischen Wolfsburg und dem Kreuz Wolfsburg-Königslutter trafen sich in dieser Woche auf unserem Forum AutoVision u.a. Präsident Andreas Kirschenmann und Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert der IHK Lüneburg-Wolfsburg sowie die Vorsitzende Daniela Cavallo und Fachreferent Dr. Henrik Müller - von der Ohe des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Volkswagen Group.
Beide Vorhaben – der Lückenschluss und der sechsstreifige Ausbau - werden die Leistungsfähigkeit der stark frequentierten Strecke Braunschweig-Wolfsburg-Lüneburg-Hamburg verbessern, die Verkehrssicherheit erhöhen, Lieferverkehre zuverlässig gestalten, mehr Immissionsschutz bieten und damit den Wirtschaftsraum insgesamt stärken.